Wir gehen durch die Zeit und kennen das morgen nicht.
Wir sind zu vielem bereit, und am Ende wartet das Licht.
Wir sind am Tag blind und in der Nacht schwirren wir, wie die Motten durch unser sein.
Wir wissen oft nicht ob die Richtung stimmt und fühlen uns schrecklich allein.
Jeder Tag läuft dahin und Sekunden fließen im Strom der Gedanken.
Jeden Tag kommst du mir in den Sinn, und ich komme ins Schwanken.
Der Fixpunkt im Gefüge des Zeitenstroms, das Zentrum meines Universums bist du allein.
Und es klingt fast wie ein Frevel wie ein Hohn, ohne dich mag und kann ich nicht mehr sein.
Zeitreise ins morgen gestartet im gestern und angekommen im Heute jetzt und hier.
Ohne Sorgen bist du gekommen, mein Herz ist deine Beute ich danke dir.
Und bist du derzeit nur ein ungelebter Traum, nur existent in meiner Fantasie.
So hast du allein in meinem Herzen Raum, so sag ich heute niemals nie.