Mein Herz es klopft so wild wie nie, Die Angst im Kopf ist wieder da.
Es rattert laut, die Fantasy, wird die Befürchtung vielleicht war?
Ein Augenblick so unbedacht, das Leben hat verändert.
Nun bin ich eiskalt aufgewacht, und Angst ist da die mich jetzt blendet.
Ich zittere am ganzen Leib, hab Furcht und niemand soll sie sehen.
Mein Hirn fragt sich was ich da treib, und sag komm lass uns gehen.
Der Abgrund steht jetzt vor mir da, und lauthals ruft er meinen Namen.
Ich wollt es wäre gar nicht wahr, in mir rotieren stille Dramen.
Ich sehe den Ausweg kaum vor mir, und höre das Geschrei.
Ich wäre so gerne jetzt nah bei dir, doch das ist längst vorbei.
Ich zittere und spüre Angst, so tief und düster und extrem.
Ich kann nicht tun was du verlangst, ich mag und kann heut noch nicht gehen.
So steh ich auf, nehme alles hin, beweise euch wie stark ich bin.
Erhebe stolz den Kopf nach vorn, und Blicke in die Zukunft fern.
Ja ich habe vieles um die Ohren, doch leben tu ich viel zu gern.
So nimm das Leben ich nun an, und schreite langsam aber stet.
Mich nichts und niemand unterkriegen kann, egal wie schwer auch ist mein Weg.